Handlungsfelder

Folgende Felder sind im Verbund aktuell abgesteckt:

  • Neuartige Gebäudeinfrastruktur mit Stoffstromtrennung
  • Grauwasseraufbereitung mit Abwärmenutzung
  • Winterbetrieb von Versickerungsanlagen
  • Gebäudeklimaregulierung durch Kraft-Wärme-Kälte- Kopplung
  • Nutzung von Stoffen und Energie aus Schwarzwasser sowie Vernichtung von Gefahrenstoffen durch Thermolyse
  • Intelligente Energie- und Wassermatrix
  • Intelligente und steuerbare Energiespeicherkopplung, Gesamtkonzeptionierung und Vertriebssystem für Produkte und Dienstleistungen und umfassende Öffentlichkeitsarbeit.

Im Mittelpunkt der Netzwerkarbeit steht vor allem die Umsetzung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Kooperations- und Einzelprojekten sowie Dienstleistungsprojekten für die Marktumsetzung innovativer Lösungen. Hierzu werden mit den Partnern technische und technologische Ansatzpunkte (Innovationsideen) eruiert und definiert, die später auch im Verbund bzw. in themenspezifizierten Arbeitsgruppen umgesetzt werden. Dazu werden sowohl weitere Bestandteile des ZIM-Programms (ZIM-SOLO, ZIM-KOOP und ZIM-DL) als auch Programme des Bundes und der Bundesländer genutzt.

Durch eine systematische Vorgehensweise der Netzwerkgestaltung (Strukturierung der Gesamtthematik in Innovations- und Handlungsfelder mit Identifizierung und Nutzung der Potenziale für spitzeninnovative Produktentwicklungen), der bewussten Gestaltung kultureller Vertrauensbasen und -beziehungen sowie eines engen Informations- und Kommunikationsnetzes zwischen den interdisziplinär agierenden Partnern werden die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit so ausgerichtet, dass sie in ihrer Gesamtheit Systeminnovationen (aufeinander abgestimmte Modul- bzw. Basisinnovationen) mit hohem Vermarktungspotenzial generieren können.