Der Mensch im demografischen Wandel

Durch die regionalen Bevölkerungsverschiebungen stehen die Ver- und Entsorger, sowie auch die Verbraucher vor neuen Herausforderungen und Aufgabenstellungen.

Die fortschreitende Konzentration auf wenige Ballungsräume mit hoher Bevölkerungs- und Industriedichte, sowie die Abwanderung aus ländlichen Gebieten verschieben die regionalen Bedürfnisse, so dass es ohne eine passende Lösung zu Engpässen kommen kann.

Hier greift das Konzept von SWED 2.6 durch die Betonung der regionalen Komponente und sorgt dafür, dass aus einem reinen Verbraucher gleichzeitig auch ein Wiedergewinner wird.

BILD 2 demografie

Globale Ungleichgewichte und Ressourcenknappheit

Durch die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungs- und Schwellenländern, durch Naturkatastrophen, Kriege und damit verbundene Flüchtlingsprobleme steht die Menschheit vor vielen großen Herausforderungen im globalen Maßstab.

Wasserknappheit und gleichzeitig die mangelnde Entsorgung samt fehlender Wiedergewinnung dringend benötigter Ressourcen stellen viele Regionen vor nahezu unlösbare Probleme.

Hier setzt SWED 2.6 an und ermöglicht einen flexiblen Einsatz und schnelle Lösungen an den neuralgischen Punkten der Problementstehung.

BILD 3 demografie2